Deutsches Schiffahrtsmuseum

Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e.V.

Presse-Info-Service


Regional-Info Nr. 19/02 vom 26.09.2002


Von Leuchtfeuern und anderen Seezeichen

Dichtgedrängtes Programm bei der 3. Tagung der „Interessengemeinschaft Seezeichen“ vom 3. bis 6. Oktober im Deutschen Schiffahrtsmuseum – Hohe Beteiligung und zeitgleiches Lesertreffen der Zeitschrift „Leuchtfeuer“ machen Zusammenkunft zum „Leuchtturm-Highlight 2002“

Dichtgedrängt ist das Programm der viertägigen Tagung der „Interessengemeinschaft Seezeichen“ im Deutschen Schiffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven, auf der jedoch nicht allein Leuchttürme, ihre Geschichte und Erhaltung behandelt werden. Die Themenbreite ist sehr weit gestreut und schließt in Form zahlreicher Vorträge, Video- und Diavorführungen sowie Schiffsexkursionen neben den herausragenden Vertretern unter den Seezeichen auch Feuerschiffe, Tonnen und andere Navigationshilfen für die Schifffahrt ein.

Das Treffen der Interessengemeinschaft, zu dem über 50 Teilnehmer erwartet werden, bietet verschiedenen Vereinen – dem Förderverein „Rettet den Leuchtturm Roter Sand“, dem „Förderverein Leuchtturm Warnemünde“ und dem Verein „Feuerschiff für Lübeck e.V.“ – zudem ein Forum, die eigene Arbeit und verschiedene Objekte vorzustellen. Nicht zuletzt nutzt auch die renommierte Fachzeitschrift „Leuchtfeuer“ den Anlass, zu einem Lesertreffen nach Bremer-haven einzuladen und ihr 10-jähriges Jubiläum zu feiern. Das „Leuchtfeuer-Highlight 2002“ wird somit für jeden Informatives und Interessantes bieten.

Achtung, Redaktionen!

Zur 3. Zusammenkunft der „Interessengemeinschaft Seezeichen“

von Donnerstag, den 3. Oktober, bis Sonntag, den 6. Oktober 2002,
im Deutschen Schiffahrtsmuseum, Hans-Scharoun-Platz 1, Bremerhaven,

sind die Medien sehr herzlich mit der Bitte um Ankündigung im redaktionellen Teil und Berichterstattung eingeladen. Nähere Auskünfte erteilt Dr. Dirk J. Peters unter Tel. 0471/48207-36 oder Email peters@dsm.de.
 

Hinweis: Die Veröffentlichung des Info-Service ist kostenfrei. Wir bitten jedoch bei Druckmedien um Übersendung eines Belegexemplars.
Informationen zum Pressedienst des DSM


zurück