Deutsches Schiffahrtsmuseum

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Regional-Info Nr. 41/03 vom 03.12.2003


Kay Krause liest Geschichten aus dem Alltag der Hochseefischer

Präsentation des Buches „Im Fadenkreuz der Küstenwachen“ von Hans Petersen am 9. Dezember im Deutschen Schiffahrtsmuseum

Der Arbeitskreis Geschichte der deutschen Hochseefischerei in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Schiffahrtsmuseum stellt

am Dienstag, dem 9. Dezember 2003, um 19.30 Uhr
im Vortragssaal des Deutschen Schiffahrtsmuseums,
Hans-Scharoun-Platz 1, Bremerhaven,

das neue Buch von Hans Petersen: „Im Fadenkreuz der Küstenwachen und andere Storys aus der Hochseefischerei“ der Öffentlichkeit vor.

Es liest der bekannte Bremerhavener Schauspieler Kay Krause, der bereits wiederholt als Vorleser stark beeindruckt hat. Der Autor Hans Petersen und Dr. Ingo Heidbrink vom Arbeitskreis Geschichte der deutschen Hochseefischerei stehen für Gespräche bereit.

Die deutsche Hochseefischerei unter fernen Küsten ist nahezu Vergangenheit. Nur noch wenige Trawler fischen unter einer intensiven Kontrolle fremder Küstenwachen. Geblieben aber sind die Erinnerungen derer, die dabei gewesen sind. Anknüpfend an sein Buch „Im Würgegriff des Schwarzen Frostes“ hat der Bremerhavener Autor Hans Petersen, nahezu ein Vierteljahrhundert Redakteur der Nordsee-Zeitung und danach bis Ende 1989 Geschäftsführer der Stadthalle, unter dem Titel „Im Fadenkreuz der Küstenwachen“ einen weiteren Band mit dramatischen und traurigen, aber auch vergnüglichen Episoden aus der Geschichte der Hochseefischerei verfasst. Dieses Buch, für den Arbeitskreis Geschichte der deutschen Hochseefischerei in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Schiffahrtsmuseum herausgegeben von Ingo Heidbrink, ist jüngst im Hauschild Verlag, Bremen, erschienen.

Der Eintritt zu der öffentlichen Veranstaltung mit Kay Krause ist kostenlos. Für eine Ankündigung der Veranstaltung im redaktionellen Teil wären wir dankbar.
 

Hinweis: Die Veröffentlichung des Info-Service ist kostenfrei. Wir bitten jedoch bei Druckmedien um Übersendung eines Belegexemplars.
Informationen zum Pressedienst des DSM


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