Deutsches Schiffahrtsmuseum

Institut der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e.V.

Presse-Info-Service


Regional-Info Nr. 05/04 vom 25.02.2004


Isländischer Fischerei-Staatssekretär referiert im DSM

Entwicklung der Fischbestände und der Fischerei unter Island seit Mitte der 1970er Jahre – Englischsprachiger Vortrag von Vilhjalmur Egilsson am 2. März im Deutschen Schiffahrtsmuseum

Weil nach dem Zweiten Weltkrieg immer mehr und immer größere ausländische Trawler unter Island fischten, weitete Island zum Schutz der Fischbestände seine Hoheitsgewässer schrittweise aus bis zur Errichtung einer 200-Meilen-Wirtschaftszone im Jahr 1975.

Wie sich die bedrohten Fischbestände seitdem unter ausschließlich isländischem Management entwickelt haben, wie ihr heutiger Zustand ist und wie sich die Einrichtung der 200-Seemeilen-Zone auf die Fischerei unter Island ausgewirkt hat, darüber berichtet Vilhjalmur Egilsson, Staatssekretär im isländischen Ministerium für Fischerei, im Rahmen eines englischsprachigen Vortrags am 2. März im Deutschen Schiffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven.
 

Achtung, Redaktionen!

Zu dem vom Arbeitskreis Geschichte der deutschen Hochseefischerei und der Deutsch-Isländischen Gesellschaft Bremerhaven-Bremen e.V. in Kooperation mit dem Nordsee Science Center e.V. und dem DSM veranstalteten Vortrag von Staatssekretär Vilhjalmur Egilsson

am Dienstag, dem 2. März 2004, um 19.00 Uhr
im Vortragssaal des Deutschen Schiffahrtsmuseums,
Hans-Scharoun-Platz 1, Bremerhaven,

sind die Medien sehr herzlich mit der Bitte um Ankündigung und Berichterstattung im redaktionellen Teil eingeladen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist kostenlos.
 

Hinweis: Die Veröffentlichung des Info-Service ist kostenfrei. Wir bitten jedoch bei Druckmedien um Übersendung eines Belegexemplars.
Informationen zum Pressedienst des DSM


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