Deutsches Schiffahrtsmuseum
Institut
der Leibniz-Gemeinschaft
Presse-Info-Service
Regional-Info Nr. 36/04 vom 15.10.2004
Vortragsreihe 2004/2005 der Schiffahrtsgeschichtlichen
Gesellschaft Bremerhaven
Vier Lichtbildervorträge im Deutschen
Schiffahrtsmuseum
1966 gegründet, hat sich die Schiffahrtsgeschichtliche
Gesellschaft Bremerhaven e.V. (SGG) durch zahlreiche Aktivitäten einen
Namen gemacht. Die Gesellschaft bemühte sich um verschiedene Museumsschiffe
für Bremerhaven, schuf einen Weser-Wanderweg mit über 40 Hinweistafeln
und Schaukästen, gibt Bücher heraus und unterstützt Museen
und Ausstellungen durch Stiftungen oder Leihgaben. Seit mehr als drei Jahrzehnten
arbeitet die Schiffahrtsgeschichtliche Gesellschaft Bremerhaven eng mit
dem Deutschen Schiffahrtsmuseum (DSM) zusammen. So findet auch die jährlich
in Kooperation mit dem DSM veranstaltete Vortragsreihe der Gesellschaft
seit 1995 im Vortragssaal des Nationalmuseums statt. Zum Erfolg der Reihe
trägt neben dem kostenlosen Eintritt vor allem die Vielfalt der referierten
Themen bei, die sich auch in den Vorträgen der Saison 2004/2005 widerspiegelt.
Das Programm umfasst insgesamt vier Lichtbildervorträge.
Vortragsreihe 2004/2005 der SGG in Kooperation
mit dem DSM:
Veranstaltungsort: Vortragssaal
des Deutschen Schiffahrtsmuseum, Hans-Scharoun-Platz 1, Bremerhaven
Beginn aller Veranstaltungen: 19.30
Uhr (Eintritt frei)
Mittwoch, 27. Oktober 2004:
Dr. Peter Dittrich, Bremerhaven: „Die
Geschichte der deutschen Kühlschifffahrt“
Dienstag, 23. November 2004:
Harald Focke, Bassum: „Mit der BERLIN
wieder nach New York. Der Wiederbeginn der Passagierschifffahrt des Norddeutschen
Lloyd nach dem Zweiten Weltkrieg“
Mittwoch, 26. Januar 2005:
Dipl.-Ing. Heinrich Siegmüller, Langen:
„Die Schichau Unterweser AG (SUAG, 1972-1988) in Bremerhaven-Lehe“
Mittwoch, 9. März 2005:
Kapitän Rinze K. Mast, Delfzijl:
„Das Seemannsleben des Delfzijler Kapitäns J.T. Bogeholt (1896-1915)“
Hinweis: Die Veröffentlichung
des Info-Service ist kostenfrei. Wir bitten jedoch bei Druckmedien um Übersendung
eines Belegexemplars.
Informationen
zum Pressedienst des DSM
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