Presse-Info-Service
Info Nr. 14/10 vom 28.04.2010


Sie kommen bis aus der Schweiz

Reger Zuspruch zur Mitgliederversammlung mit Begleitprogramm des Fördervereins Deutsches Schiffahrtsmuseum am 1./2. Mai 2010

Sie kommen aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich. Die fast 3.000 Mitglieder des Fördervereins Deutsches Schiffahrtsmuseum e. V. sind seit über 30 Jahren das gemeinnützige Rückgrat des Nationalmuseums. Die Jahrestreffen zur Mitgliederversammlung – diesmal am Samstag, 1. Mai 2010, in Bremerhaven – sind seit Jahren so etwas wie ein großes Familientreffen von Schifffahrtsenthusiasten. 177 haben sich bisher angemeldet. Und viele nutzen das Treffen mit Begleitprogramm auch zu einem Bremerhaven-Wochenende.

Sie kommen aus München, Stuttgart, der Schweiz, Bad Nauheim, Göttingen oder Berlin. Den meisten langjährigen Mitgliedern des Fördervereins ist kein Weg zu lang, denn der Vorstand des Vereins – seit einigen Monaten unter dem Vorsitz des Bremer Bankkaufmanns Dietrich Schütte – reduziert seine Einladungen nicht auf pflichtgemäße Satzungsregularien, sondern bietet seit Jahren attraktive Begleitprogramme mit Übernachtung an.

Das Treffen beginnt am Samstag, 1. Mai 2010, um 9 Uhr mit einer Einleitung vom Geschäftsführenden Direktor des DSM Prof. Dr. Lars U. Scholl. Er informiert über das Polar-Forschungsschiff GRÖNLAND als Botschafter der CO2-Kampagne des Bundesumweltministers.

Nach einer Kaffeepause steht dann im großen Vortragssaal des Museums ab 11 Uhr die Mitgliederversammlung auf dem Programm. Hier berichten die DSM-Direktoren Prof. Dr. Lars U. Scholl und Dr. Ursula Warnke über die Arbeit und Projekte des Nationalmuseums, wobei ein Schwerpunkt bei der Umsetzung des Masterplans liegen wird.

Der Vorstand kann in seinem Bericht vor allem daran erinnern, dass der Verein auch 2009 etliche Projekte des Museums finanziell und entscheidend gefördert hat und auch für 2010 das Nationalmuseum mit der Unterstützung von Deutschlands größtem Förderverein rechnen kann.

Es folgen die satzungsgemäßen Regularien der Jahresbilanz, der Kassenprüfung, Entlastung des Vorstands, Wahl von Rechungsprüfern und einer Satzungsänderung, bevor um 13 Uhr das gemeinsame Mittagessen an Bord der Bark SEUTE DEERN ansteht.

Für viele Mitglieder aber ist das Begleitprogramm oft ebenso interessant wie die Mitgliederversammlung selbst. Fast alle Teilnehmer haben sich um 15 Uhr für einen geführten Besuch durch das Klimahaus angemeldet. Und auch am Sonntag, 2. Mai 2010, kann der Vorstand des Fördervereins mit regem Zuspruch für das Jahrestreffen rechnen: Mit zwei Bussen der BIS Bremerhaven Touristik und über 130 Teilnehmern geht es um 10 Uhr ab Deutsches Schiffahrtsmuseum zu einer Exkursion durch die Überseehäfen mit den Schwerpunkten Containerterminal, Automobil-Terminal und Lloyd Werft. Mit einem Mittagessen um 12 Uhr auf der Bark SEUTE DEERN endet das Jahrestreffen.


Achtung Redaktionen:
Die Redaktionen sind zur Mitgliederversammlung am Samstag, 1. Mai 2010, (11.00 Uhr) im Deutschen Schiffahrtsmuseum Bremerhaven herzlich eingeladen.



Seit 32 Jahren „Deutsche Schiffahrt“

Sie gehört seit 32 Jahren zu den beliebtesten Publikationen über das Nationalmuseum Deutsches Schiffahrtsmuseum: Die Broschüre „Deutsche Schiffahrt“ wird ebenso lange vom Förderverein Deutsches Schiffahrtsmuseum e. V. herausgegeben. Pünktlich zur Jahres-Mitgliederversammlung am 1. Mai 2010, in Bremerhaven, legt der Vorstand die Ausgabe 1/2010 den Mitgliedern auf den Tisch – ein Stück Kontinuität über die wissenschaftliche Arbeit des Museums mit zehn hauptsächlichen Beiträgen auf 36 Seiten. „Deutsche Schiffahrt“ erscheint wiederum im Format 16 x 23,5 cm vierfarbig und einer Auflage von 5.000 Exemplaren. Autoren sind auch in dieser Ausgabe vor allem die Wissenschaftler des DSM, die von den Förderungen des Vereins profitieren. Das Spektrum der Themen reicht denn  auch von der Schiffsarchäologie über Neuerwerbungen der Bibliothek bis hin zum Qualitätsmanagement des DSM. Mitglieder des Fördervereins erhalten die beiden jährlich erscheinenden Hefte kostenlos, alle anderen können es für 1,50 Euro im Deutschen Schiffahrtsmuseum kaufen.







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