„Fischgeschichten“
Am 30. September 2006 lädt das DSM zum „Tag des
maritimen Films“
In diesem Jahr stehen Schuppen und Flossen im Mittelpunkt der
filmischen Beiträge. Unter dem Motto „Fischgeschichten“ haben insgesamt zwölf
Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Werke für den „Tag des maritimen Films“
eingereicht. Über mangelnden Zulauf konnten sich die Organisatoren daher nicht
beklagen. Insgesamt ist ein positiver
Trend zu verzeichnen, freut sich Hans-Walter Keweloh, wissenschaftlicher
Mitarbeiter des DSM, der die Veranstaltung seit Jahren erfolgreich betreut.
Neben vielen altbekannten Gesichtern werden sich auch in diesem Jahr ein paar
neue filmische Talente an dem Wettbewerb beteiligen. Einer reist sogar aus der
Schweiz an, um der Jury seinen Kurzfilm mit dem Titel „Seepferdchen“ zu
präsentieren.
Die Vielfalt ist
auch dieses Mal wieder außerordentlich groß, so Keweloh. Das diesjährige Motto
wurde unter anderem übrigens deshalb gewählt, weil Bremerhavens Wirtschaft zu
einem guten Teil immer auf der Fischverarbeitung beruht. Eine Tatsache, der das
DSM momentan auch mit der Sonderausstellung „Fischstäbchen“ Rechnung trägt.
Einer der Beiträge schaut sogar hinter die Kulissen des hiesigen
Fischereihafens und bietet Einblicke in Vergangenheit und Gegenwart. Insgesamt
wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern allerdings Küsten, Häfen und
Märkte weltweit ins Visier genommen. Wie in jedem Jahr werden die drei besten
Beiträge von der Filmjury ausgezeichnet und erhalten einen Preis.
Der „Tag des maritimen Films“ findet am Samstag, d. 30.
September, ab 10.00 Uhr statt. Die Veranstaltung ist öffentlich. Interessierte
Gäste sind recht herzlich dazu eingeladen! Einen Überblick über die gesamte
Veranstaltung kann dem nachstehenden Programm entnommen werden. Veranstaltungsort
ist der Hörsaal des DSM.
Programm
„Tag des
maritimen Films“, am Samstag, d. 30. September 2006, im DSM
10.00 Uhr: Begrüßung durch Hans-Walter Keweloh
1. Robert Becker (Dreieich-Götzenhain): „Wasserwesen“ (17 Min.)
2. Michael Preis (Dortmund): „Menschen am Wasser“ (7 Min.)
3. Jörg Hartje (Bremen): „Der Fischmarkt in Sokcho/Korea“ (15
Min.)
4. Kurt Beuret (Basel): „Seepferdchen“ (10 Min.)
5. Werner S. Lange (Hamburg): „Scholle satt“ (5 Min.)
6. Egon Schoeße (Schiffdorf): „Der Fischereihafen einst und
jetzt“ (22 Min.)
11.45 bis 12.15 Uhr: Kaffeepause
Ab 12.15 Uhr:
7. Holger Becker (Bredorf): „Leben im Verborgenen“ (10 Min.)
8. Michael Preis (Dortmund): „Ein Morgen in Mui Ne“ (6 Min.)
9. Manfred Rohleder (Aschaffenburg): „Küstenfischer“ (10 Min.)
10. Hartmann Grunwald (
11. Brigitte Schobinger (Kressbronn): „Dem Fisch auf der Spur”
12. Helmut Lange (Hamburg): „Morgens um 7…“ (13 Min.)
13.45 bis 15.00 Uhr: Mittagspause
15.00 bis 16.30 Uhr: Jurysitzung
16.45 Uhr: Preisverleihung
Achtung
Redaktionen: Um eine Veröffentlichung dieses
Hinweises wird gebeten! Alle PressevertreterInnen sind herzlich eingeladen, an
der Veranstaltung teilzunehmen!
Achtung
Redaktionen: Um eine Veröffentlichung dieses
Hinweises wird gebeten! Alle PressevertreterInnen sind herzlich eingeladen, an
der Veranstaltung teilzunehmen!