Über die tauchmedizinischen Aspekte
der U-Boot-Rettung berichtet Flottenarzt Dr. Ulrich van Laak vom Schiffahrtmedizinischen
Institut der Marine im Rahmen eines bebilderten Vortrags am 9. März
2004 im Deutschen Schiffahrtsmuseum. Parallel zur jeweiligen technischen
Entwicklung werden auf einer Zeitreise die tauchmedizinisch relevanten
Phänomene und die erkannten Risiken der U-Boot-Rettung beleuchtet.
Ausgewählte Beispiele internationaler U-Boot-Unfälle zeigen exemplarisch
Erstaunliches, aber auch die Grenzen des Machbaren. Als Beispiel für
einen von Beginn an katastrophalen Unfall wird auf Basis des heute zugänglichen
Materials der Unfall der „Kursk“ vorgestellt, eines U-Bootes, das in Bezug
auf seine Rettungsmittel vergleichsweise gut ausgestattet gewesen ist.
Achtung, Redaktionen!
Zu dem vom Technikmuseum U-Boot „Wilhelm Bauer“ e.V. initiierten und gemeinsam mit der Marineoperationsschule Bremerhaven, dem Presseklub Bremerhaven-Unterweser und dem Deutschen Schiffahrtsmuseum veranstalteten Lichtbildervortrag unter dem Titel „Tauchmedizinische Aspekte der U-Boot-Rettung und der Unfall der KURSK“ von Flottenarzt Dr. Ulrich van Laak
am Dienstag, dem 9. März 2004,
um 19.00 Uhr
im Vortragssaal des Deutschen Schiffahrtsmuseums
sind die Medien sehr herzlich mit der Bitte
um Ankündigung im redaktionellen Teil und Berichterstattung eingeladen.
Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
Hinweis: Die Veröffentlichung
des Info-Service ist kostenfrei. Wir bitten jedoch bei Druckmedien um Übersendung
eines Belegexemplars.
Informationen
zum Pressedienst des DSM